Das Ergebnis einer Behandlung hängt von vielen unterschiedlichen Aspekten ab und kann doch nur so gut ausfallen wie die zu Beginn getroffene Diagnose. An hand der dafür notwendigen Röntgenaufnahmen lässt sich allerdings nur das diagnostizieren, was die Aufnahme darstellt und nicht das, was tatsächlich "ist".
Annähernd realitätsbezogen kommen dieser Festellung die herkömmlichen Röntgentechniken, von Panorama-Röntgen bis Computertomographie, mit detaillierten Aufnahmen nach. Doch bringen beide Verfahren Nachteile mit sich. So ist das CT-Bild im Vergleich zum Röntgenbild übersichtlicher, da man dank der besseren Kontrastabstufung zwischen den verschiedenen Gewebearten unterscheiden kann. Demgegenüber arbeitet die CT in der räumlichen Aufteilung unzureichend und stellt daher Knochenstrukturen weniger deutlich dar. In hinsicht auf die Strahlenbelastung hat die CT gegenüber herkömlichen Verfahren Vorteile. Weiterhin treten immer wieder Fälle auf, in denen weder die eine noch die andere Bildqualität ausreicht.
Die 3D Volumentomographie verbindet alle wünschenswerten Eigenschaften miteinander und ist damit die einzige Röntgenlösung mit bislang unübertroffener Bildqualität. Sie zeichnet sich durch eine exzellente Detailgenauigkeit und Kontrastauflösung bei niedrigster Strahlenbelastung aus.
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